Bei den vielen Fachbegriffen der Weinsprache kann der Überblick schon einmal verloren gehen. Was war noch einmal Barrique? Und was hat es mit Weinstein auf sich?
Heute klären wir das Wichtigste, was Sie über die Weinsprache wissen müssen.
Allgemein werden die Aromen nach sieben Familien unterschieden:
Deutsches und österreichisches Prädikat für Wein. Wein wird nur aus sehr reifen oder sogar edelfaulen Beeren gewonnen.
Weine, die im Eichenholzfass gereift sind; sie haben einen feinen Holzton.
Alle wahrgenommenen Duftstoffe eines Weines – „Nase“.
Alle Duft- und Geschmackstoffe eines Weines zusammen, das individuelle Profil.
Das Umgießen des Weins aus der Flasche in eine Karaffe.
Das Jahr der Weinernte; die klimatischen Bedingungen bestimmten den Geschmack des Weins maßgeblich.
Er beschreibt die Inhaltsstoffe eines Weins neben Wasser und Alkohohl, z. B. Farb- oder Gerbstoffe.
Schäumen, perlen; entsteht durch Kohlensäure im Wein.
Gerbsäure, macht ein pelziges Gefühl im Mund. Entsteht durch Kerne, Schale und Stiel der Traube und durch Holzfasslagerung: Wein kann „tanninreich“ oder „tanninarm“ sein.
Tropfen, die nach dem Schwenken das Glas langsam hinunterlaufen.
Sie beschreibt, wie sich der Wein im Mund anfühlt; z.B. schmelzig, cremig, seidig, fett oder wässrig.
Mischung von Trauben bzw. Weinen verschiedener Rebsorten, Jahrgänge oder Herkunft.
natürliche, geschmacksneutrale Kristalle, die sich in der Flasche absetzen; wird oft als Qualitätsmerkmal gewertet.